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Philosophie des Computerspiels
Theorie – Praxis – Ästhetik
Abstract
Computerspiele sind längst nicht mehr nur eine potentiell problematische Freizeitbeschäftigung von Jugendlichen, sondern längst in der interdisziplinären Forschung angekommen. Eine systematische philosophische Beschäftigung mit dem Thema steht noch aus. Das Buch zeigt, wie die Philosophie zur theoretischen Klärung von Sachverhalten rund um das Computerspiel fruchtbar gemacht werden kann. Begriffe wie ‚Medium". ‚Spiel", ‚Narrativität" und ‚Ontologie" werden grundsätzlich reflektiert, Ästhetik, Räumlichkeit und Bildlichkeit werden unter die Lupe genommen sowie Auswirkungen auf Ethik, Arbeit, die Politik und unser Handeln beleuchtet.
Außerdem macht das Buch deutlich, was für ein reichhaltiges Forschungsfeld das Computerspiel für die Philosophie selbst ist, das der ästhetischen, ontologischen und ethischen Aneignung harrt.
Details | Table of Contents
pp.205-219
https://doi.org/10.1007/978-3-476-04569-0_12pp.221-240
https://doi.org/10.1007/978-3-476-04569-0_13pp.241-259
https://doi.org/10.1007/978-3-476-04569-0_14Publication details
Publisher: Metzler
Place: Stuttgart
Year: 2018
Pages: 266
DOI: 10.1007/978-3-476-04569-0
ISBN (hardback): 978-3-476-04568-3
ISBN (digital): 978-3-476-04569-0
Full citation:
Feige Daniel Martin, Ostritsch Sebastian, Rautzenberg Markus (2018) Philosophie des Computerspiels: Theorie – Praxis – Ästhetik. Stuttgart, Metzler.